15.03.2016 - Ein japanischer Professor auf Forschungsbesuch in unserer Schule in Anklam.
Quelle: Nordmagazin - 16.03.2016 19:30 Uhr
In Japan gibt es ein eingliedriges Schulsystem, jetzt soll es auf ein zweigliedriges umgestellt werden - wie in Deutschland. Deshalb versucht Prof. Imoto sich Anregungen in Deutschland zu holen.
Der japanische Professor
Genau am 15.03.2016 um 13:06 Uhr traf der japanische Professor Herr Imoto bei uns in der Käthe Kollwitz Schule ein. Die 5c, Frau Laue und Herr Mühmel empfingen den Professor herzlich an unserer Schule. Am Eingang begrüßte die Klasse ihn mit irischen Segenswünschen. So langsam ging es dann Richtung Nebengebäude, um die wichtigsten Räume zu zeigen wie z.B. den Freiarbeitsraum, in dem die Schüler selbstständig lernen können und den AWT-Raum, in dem die 10. Klasse eigene Lautsprecher herstellten. Ein weiteres Highlight war auch das Fernsehteam des NDR, das den Besuch vor Ort begleitete und zwei Tage später davon im Fernsehen berichtete.
Das Kollegium und die Schülerinnen und Schüler erklärten Hr. Imoto die deutsche Unterrichtspraxis und das hiesige Schulsystem.
Anschließend ging es in den Kunstraum zur 8. Klasse, die an abstrakten Kunstwerken gearbeitet hat. Auch das Ganztagsangebot Malen und Zeichnen präsentierte sich.
Nach einer kurzen Verschnaufpause, ging es auf unseren Schulhof, wo sich die AGs Trendsportarten und Teamfähigkeit durch Fußball vorstellten.
Nach all den Eindrücken, die die Käthe ihm nun vermittelt hatte, ging es zu Kaffee und Kuchen in die Aula, wo noch ein nettes Unterhaltungsprogramm statt fand. Gestaltet wurde es von der 5a und einigen älteren Schülerinnen.
Wir hoffen, wir konnten Hr. Imoto einen gelungenen Einblick in unseren Schulalltag ermöglichen.