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Schulprogramm

Ein Amerikaner an der "Käthe"

Seit letztem Schuljahr gibt es bei uns an der Käthe-Kollwitz-Schule auch einen waschechten Amerikaner, mit dem wir zur besseren Verständigung alle Englisch sprechen müssen, was natürlich vor allem die Englischlehrer und -lehrerinnen an der Schule sehr freut.

Unser Amerikaner heißt Peppy und ist vermutlich eine Bassetthound-Mischling, der mit Frau Behrend aus den Staaten zu uns an die Schule gekommen ist. Peppy ist ungefähr 5 Jahre alt, und Kinder sind seine Lieblingsmenschen. Er liebt es stundenlang von ihnen gestreichelt zu werden und mit ihnen zu spielen. Auch trösten kann Peppy prima, und in GTS Hunde hilft er gern dabei, den Kindern Grundregeln im Umgang mit Hunden sowie die Grundlagen des Hundetrainings beizubringen.

Am besten gefällt ihm dabei, dass er dann immer ein paar Hundeleckerlis bekommt. Allerdings findet er den ihm von den Schülern gegebenen Beinamen „Hot Dog“ gar nicht gut, schließlich kann man seine Hundetaille ja durchaus noch erkennen (siehe Bild als Beweis)!!! Außerdem muss man für seine Arbeit ja auch belohnt werden, stimmts?

Naja, schlafen tut er auch viel, aber so ein Schultag kann ja auch manchmal anstrengend sein. Peppy findet Schule jedenfalls richtig „cool“ und freut sich so richtig, hier bei uns zu sein!!!

 
 Peppy

 

Ein neues Schuljahr bringt Veränderungen mit sich und neben ein paar neuen Kollegen und einer Kollegin bekommt auch unser Schulhund Kovu Unterstützung.

Sie ist zwei Jahre jung, agil, aufgeweckt, selbstbewusst, genauso vorbildlich ruhig und wunderhübsch: Ronja wink

Ronja ist ein Appenzeller Sennenhund und kommt eigentlich aus dem Ruhrpott. Seit März 2015 gehört sie zu Fr. Grumbachs Rudel und gehört nun auch zur Käthe.

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Steckbrief Kovu

 

 

Geboren am: 19.08.2011, in Ungarn
Rasse: Mischling
Eigenschaften: ruhig, gelehrig, wachsam, neugierig
Hobbies: Agility, lange Spaziergänge, toben

   
   

ANKLAMER KOLLWITZ-SCHULE LEGT SCHULGARTEN AN

Eigener Gemüseacker für den Unterricht?

Die Schüler der Käthe-Kollwitz-Schule in Anklam können künftig ihr eigenes Gemüse anbauen. Beim Anlegen des Schulgartens hat unter anderem die „Gemüseackerdemie“ geholfen. Was ist das denn?

Schulgarten Artikel

Übergang von der Schule in den Beruf


Der Übergang von der Schule in den Beruf stellt für viele Schülerinnen und Schüler eine große Herausforderung dar. An dieser wichtigen Nahtstelle möchten wir den Jugendlichen Unterstützung anbieten, damit möglichst alle für die Teilnahme am späteren Berufs- und Arbeitsleben befähigt werden.
Es ist unsere Aufgabe, mit Unterstützung der Wirtschaft, den Betrieben, der Bundesagentur für Arbeit und anderen außerschulischen Partner zielgerichtete Berufsorientierungsmaßnahmen durchzuführen.
Ziel aller Maßnahmen ist es, die Ausbildungsfähigkeit durch frühzeitige praxisbezogene und systematische Berufsorientierung zu sichern und die Berufswahlkompetenz der Schülerinnen und Schüler zu stärken, um damit dem ansteigenden Fachkräftemangel, insbesondere in unserer Region vorzubeugen.


Maßnahmen zur beruflichen Orientierung und beruflichen Bildung an Praxistagen sind u.a.

  • Schülerbetriebspraktika
  • Betriebserkundungen
  • berufspraktische Projekte
  • Betriebscasting
  • Zukunftswerkswerkstatt
  • Schülerfirmen
  • praxisorientierte Lernphasen innerhalb des Fachunterrichts.

Die Regionale Schule „Käthe Kollwitz“ ackert für Bildung und Ernährung

Unser Schulgartenkonzept folgt dem Konzept der „GemüseAckerdemie“ und ist ein ganzjähriges Programm, das in unserem Schulgarten und im Klassenraum stattfindet. Unsere heutige Welt wird digitaler, vernetzter und entfernt sich immer weiter von der Natur, sodass Kinder und Jugendliche den Bezug zu ihr verlieren.

Durch das gemeinsame praktische Arbeiten und theoretische Lernen vermitteln wir unseren Schülerinnen und Schülern den besonderen Wert von Lebensmitteln und bringe sie wieder in den direkten Kontakt mit der Natur.

Unser Ziel ist eine Schülergeneration, die weiß, was sie isst!

 

Programmablauf

Unserer Schulgarten gliedert sich in drei Phasen:

  • VorAckerzeit
  • AckerZeit
  • NachAckerzeit

Während der VorAckerzeit (Januar - April) bekommen unsere Schülerinnen und Schüler einen ersten Einblick in die Themenfelder Gemüseanbau, biologische Vielfalt und Bodenfruchtbarkeit.

Das Herzstück unseres Schulgartens ist die AckerZeit (April - Oktober). In dieser Zeit pflanzen, pflegen, ernten und verarbeiten unsere Schülerinnen und Schüler ihr Gemüse. Die Verarbeitung erfolgt in unserer eigenen Schulküche, sodass möglichst viele Schritte der komplexen Warenketten im kleinen Maßstab erlebt werden können.

In der NachAckerzeit (Oktober - Dezember) wird ein Blick über den Ackerrand geworfen. Einzelne Exkursionen und Projektarbeiten (z.B. Lebensmittelverschwendung, Ernährung, etc.) werden nach Interesse der Lerngruppe durchgeführt.

GemueseAckerdemie AckerJahr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bildquelle: https://www.gemueseackerdemie.de/fileadmin/Redaktion/01_AckerSchule/Bilder/GemueseAckerdemie_AckerJahr.png

 

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Schulsozialarbeit

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